Faq für Speicher in Fürstenwalde

1. Lohnt sich Photovoltaik nicht nur mit Förderungen?

Förderungen, die in Deutschland und vielen anderen Ländern oft in Form von Einspeisetarifen gezahlt werden, waren nötig, um der Photovoltaik vielerorts zum Durchbruch zu verhelfen. Genau aus diesem Grund sollten ab jetzt auch keine Förderungen mehr gezahlt werden. Denn Photovoltaik ist preislich schon dort, wo Einspeisetarife nicht mehr gebraucht werden. Längst sind die Einsparungen an netzbezogenem Strom durch Eigenverbrauch wirtschaftlich wesentlich interessanter als der geförderte Tarif. Darum: Strom dort verbrauchen, wo er gebraucht wird. 

 

2. Ist Photovoltaik nicht in Wahrheit unökologisch?

Um eine Photovoltaikanlage zu produzieren, wird Energie benötigt. Ein klassischer Mythos ist, dass sich dadurch die Anschaffung einer Solaranlage ökologisch nicht mehr „rentiert“. Dies ist schlicht falsch. Eine moderne Photovoltaikanlage hat meist schon nach ca. 18 Monaten eine positive Energiebilanz. Die nächsten 25 Jahre und mehr erzeugt man anschließend Strom ohne jegliche Umweltbelastung. Und je mehr von dem erzeugten Strom auch selber genutzt werden kann, desto besser natürlich die eigene, private Energiebilanz.

 

3. Kann man mit Photovoltaik nicht nur 20% des Eigenstrombedarf decken?

Mit einer Photovoltaikanlage muss man tatsächlich den Großteil seiner selbst produzierten Energie einspeisen. Der Schlüssel liegt in einem Speicher. Erst mit einer Speicherlösung ist es möglich, beinahe seinen gesamten Strombedarf aus eigener Produktion zu decken. Denn der tagsüber produzierte Strom, der nicht benötigt wird, wird gespeichert und steht so auch abends und nachts zur Verfügung. So macht Photovoltaik Hausbesitzer unabhängig von Strompreisen und Stromkonzernen.

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